Ich hatte vor der Rohkostzeit PCO (Zysten in den Eierstöcken) *. Meine Periode blieb aus und meine Eierstöcke waren förmlich von Zysten ausgefüllt. Es hiess ich könne zu 99% keine Kinder auf dem natürlichen Wege zeugen. Evtl. durch einen Eingriff durch die Bauchdecke würde man zum Ziel kommen. Die Ärzte verschrieben mir daraufhin entweder Hormone oder die Pille, um die Regel, die dadurch auch ausgeblieben war, wieder in Gang zu bringen! Die Ursache wurde nicht behoben...
Beides habe ich damals abgelehnt, da ich keine Hormone schlucken wollte. Stattdessen suchte ich nach Antworten und fand heraus, dass Tumore, Zysten & Co. hauptsächlich aus Eiweiss bestehen. Der Körper bildet diese Eiweisslager, um andere Organe zu schützen, als Sammellager für überflüssiges tierisches Eiweiss. Ich habe damals sehr viel Quark gegessen und hörte sofort damit auf. Ich wollte ausprobieren, ob es damit zusammenhing. Ich liess also alle tierischen Produkte raus und stellte mehr auf Rohkost um. Tatsächlich war der Arzt nach einem halben Jahr verblüfft, als er per Ultraschall feststellte, dass da nichts mehr war!! Und dass nun alles funktioniert beweisen meine beiden Kinder, die 2 und 4 Jahre danach natürlich zu Hause zur Welt kamen.
Ich fragte mich immer, warum so viele geliebte Menschen um mich herum – oft qualvoll – sterben müssen. Das sehe ich nicht als normal an. Deshalb beschloss ich für mich alles mir mögliche zu tun, um Risiken zu minimieren. Mit der Arbeitszeit kam auch viel „Sitzzeit“ und weniger Bewegung. Das änderte ich indem ich meistens ca. 8 - 10 km am Tag (zur Bahn und Mittagspausen) lief. Fleisch war noch nie mein „Ding“...und ließ dies zuerst weg, weil ich mich einfach besser fühlte ohne. Mittags ging ich oft in die Bücherei, wobei mir immer die Bücher in die Hand fielen, die ich gerade zu brauchen schien ;). Ich nahm die Hinweise ernst...und landete bei Burger, Wandmaker und Co. Fand ich alles sehr spannend, was dort stand und so verschlang ich als erstes Wandmakers „Willst du gesund sein, vergiss den Kochtopf“. Durch eine vorherige Fastenzeit kam ich schon in Kontakt zur Rohkost wie auch der Lichtnahrung...was mich damals sehr berührte. Nach dem Buch folgte eine relativ grasse Umstellung. Ich aß ab nun mehr Obst und Salate, viel weniger Gekochtes, was mir sehr gut tat. Durch „Zufall“ kam ich dann zum Urkostforum und Gesundheitskonz, den ich auch verschlang...und eifrig weiterlernte. Damit kam auch im Jahr 2000 die komplette Umstellung auf Urkost. Ich erfuhr eine starke Entgiftung ca. 5 Monate nach Beginn. Meine Ohren liefen förmlich aus...der ganze „Dreck“, der sich angesammelt hatte, lief und lief für ca. 6 Wochen aus den Ohren!!! Zeitweise konnte ich nichts hören und von allen Seiten versuchte man mich zu bewegen zum Arzt zu gehen und Antibiotika zu nehmen, was ich aber nicht tat. Hätte es doch die Entgiftung gestoppt. Ich kam durch und höre immer noch sehr gut ;).
Meine Schwangerschaften waren super! Ich hatte keine der Probleme, mit denen andere oft kämpfen. Auch nach den wundervollen Hausgeburten nicht... Ich stillte meine beiden für 5 Jahre ohne jemals zuwenig Milch zu haben.
Auch konnte ich einen sehr hartnäckigen Pilz besiegen. Ich hatte auch während der Rohkost alles mögliche ausprobiert – mit Obst, ohne Obst, mit und ohne Salz, mit und ohne Wildkräuter, aber der Durchbruch und damit die Heilung kam erst durch die fettarme Rohkost von Doug Graham. Ich ließ die Massen an Nüssen weg. Seitdem habe ich damit keine Probleme mehr! Ich habe jedoch auch festgestellt, dass die Rohkost alleine nicht immer ausreicht, um etwas zu heilen. Unsere zivilisierte Welt ist doch schon sehr belastet mit Umweltgiften, schlechten Gedanken, etc. So konnte ich auch einiges erreichen durch Fuß-Basenbäder, viel frische Luft und Bewegung. Jeder Körper ist anders und verlangt nach einem einzigartigen Weg. Jeder kommt mit einer anderen Vorbelastung zur Rohkost und lebt in einem anderen Umfeld, ist anders aufgewachsen und bringt andere Veranlagungen mit. Da hat so ein Körper schon viel Arbeit zu leisten, die wir unterstützen sollten auf jedem uns möglichen Gebiet.
* Dies ist die „normale“ Meinung, die einem auch vom Arzt erzählt wird: „Zusätzliche mögliche Probleme sind der Definition zufolge: unerfüllter Kinderwunsch und bei etwa 70% der Patientinnen PCO-typische Zysten an den Eierstöcken.Eine neuere Definition erfolgte 2003 in Rotterdam. Demnach liegt ein PCO-Syndrom vor, wenn zwei der drei folgenden Kriterien erfüllt sind:
Zyklusstörung
Erhöhung der männlichen Hormone und/oder äußere Zeichen der erhöhten männlichen Hormonbildung
Polyzystische Ovarien im Ultraschall
Eine komplette Beseitigung des PCO-Syndroms ist oft nicht möglich. Ziel der Therapie ist es, die männlichen Hormone abzusenken und anschließend einen Eisprung herbeizuführen. Die Behandlung besteht zunächst oft darin, die Eierstöcke und die Hirnanhangsdrüse außer “Gefecht” zu setzen und regelmäßige Blutungen herbeizuführen. Dies geschieht meist mit einer Pille, obwohl dies für Frauen mit Kinderwunsch schwer nachvollziehbar ist. Aber oft ist diese Maßnahme zur Unterbrechung des oben beschriebenen Kreislaufs notwendig. „
Aus: » PCO-Syndrom Die Kinderwunsch-Seite von www.wunschkinder.net
Ich fragte mich immer, warum so viele geliebte Menschen um mich herum – oft qualvoll – sterben müssen. Das sehe ich nicht als normal an. Deshalb beschloss ich für mich alles mir mögliche zu tun, um Risiken zu minimieren. Mit der Arbeitszeit kam auch viel „Sitzzeit“ und weniger Bewegung. Das änderte ich indem ich meistens ca. 8 - 10 km am Tag (zur Bahn und Mittagspausen) lief. Fleisch war noch nie mein „Ding“...und ließ dies zuerst weg, weil ich mich einfach besser fühlte ohne. Mittags ging ich oft in die Bücherei, wobei mir immer die Bücher in die Hand fielen, die ich gerade zu brauchen schien ;). Ich nahm die Hinweise ernst...und landete bei Burger, Wandmaker und Co. Fand ich alles sehr spannend, was dort stand und so verschlang ich als erstes Wandmakers „Willst du gesund sein, vergiss den Kochtopf“. Durch eine vorherige Fastenzeit kam ich schon in Kontakt zur Rohkost wie auch der Lichtnahrung...was mich damals sehr berührte. Nach dem Buch folgte eine relativ grasse Umstellung. Ich aß ab nun mehr Obst und Salate, viel weniger Gekochtes, was mir sehr gut tat. Durch „Zufall“ kam ich dann zum Urkostforum und Gesundheitskonz, den ich auch verschlang...und eifrig weiterlernte. Damit kam auch im Jahr 2000 die komplette Umstellung auf Urkost. Ich erfuhr eine starke Entgiftung ca. 5 Monate nach Beginn. Meine Ohren liefen förmlich aus...der ganze „Dreck“, der sich angesammelt hatte, lief und lief für ca. 6 Wochen aus den Ohren!!! Zeitweise konnte ich nichts hören und von allen Seiten versuchte man mich zu bewegen zum Arzt zu gehen und Antibiotika zu nehmen, was ich aber nicht tat. Hätte es doch die Entgiftung gestoppt. Ich kam durch und höre immer noch sehr gut ;).
Meine Schwangerschaften waren super! Ich hatte keine der Probleme, mit denen andere oft kämpfen. Auch nach den wundervollen Hausgeburten nicht... Ich stillte meine beiden für 5 Jahre ohne jemals zuwenig Milch zu haben.
Auch konnte ich einen sehr hartnäckigen Pilz besiegen. Ich hatte auch während der Rohkost alles mögliche ausprobiert – mit Obst, ohne Obst, mit und ohne Salz, mit und ohne Wildkräuter, aber der Durchbruch und damit die Heilung kam erst durch die fettarme Rohkost von Doug Graham. Ich ließ die Massen an Nüssen weg. Seitdem habe ich damit keine Probleme mehr! Ich habe jedoch auch festgestellt, dass die Rohkost alleine nicht immer ausreicht, um etwas zu heilen. Unsere zivilisierte Welt ist doch schon sehr belastet mit Umweltgiften, schlechten Gedanken, etc. So konnte ich auch einiges erreichen durch Fuß-Basenbäder, viel frische Luft und Bewegung. Jeder Körper ist anders und verlangt nach einem einzigartigen Weg. Jeder kommt mit einer anderen Vorbelastung zur Rohkost und lebt in einem anderen Umfeld, ist anders aufgewachsen und bringt andere Veranlagungen mit. Da hat so ein Körper schon viel Arbeit zu leisten, die wir unterstützen sollten auf jedem uns möglichen Gebiet.
* Dies ist die „normale“ Meinung, die einem auch vom Arzt erzählt wird: „Zusätzliche mögliche Probleme sind der Definition zufolge: unerfüllter Kinderwunsch und bei etwa 70% der Patientinnen PCO-typische Zysten an den Eierstöcken.Eine neuere Definition erfolgte 2003 in Rotterdam. Demnach liegt ein PCO-Syndrom vor, wenn zwei der drei folgenden Kriterien erfüllt sind:
Zyklusstörung
Erhöhung der männlichen Hormone und/oder äußere Zeichen der erhöhten männlichen Hormonbildung
Polyzystische Ovarien im Ultraschall
Eine komplette Beseitigung des PCO-Syndroms ist oft nicht möglich. Ziel der Therapie ist es, die männlichen Hormone abzusenken und anschließend einen Eisprung herbeizuführen. Die Behandlung besteht zunächst oft darin, die Eierstöcke und die Hirnanhangsdrüse außer “Gefecht” zu setzen und regelmäßige Blutungen herbeizuführen. Dies geschieht meist mit einer Pille, obwohl dies für Frauen mit Kinderwunsch schwer nachvollziehbar ist. Aber oft ist diese Maßnahme zur Unterbrechung des oben beschriebenen Kreislaufs notwendig. „
Aus: » PCO-Syndrom Die Kinderwunsch-Seite von www.wunschkinder.net