Montag, 22. Januar 2007

Unser armer Planet...

http://www.noaanews.noaa.gov/stories2007/s2778.htm
Oh, oh,...

Oder wie von Helmut geschrieben: "Seit 1998 werden auf der Bohrinsel vor der Bucht von Piltun während der Sommermonate täglich etwa 12 Millionen Liter Öl gefördert und auf Tanker verladen. Vor allem die Lärmbelastung durch Baumaßnahmen und Ölbohrungen sowie potentiell auslaufendes Öl gefährden Tiere und Pflanzen. Betrieben werden die Bohrungen nach Öl und Gas von der Investment Company Sakhalin Energy, einem Konsortium unter Federführung der britisch-niederländischen Shell AG.
http://www.wwf.de/unsere-themen/artenschutz/bedrohte-tiere-und-pflanzen/wale-und-delfine/westpazifische-grauwale/

Die Schwalbe kann in Afrika nicht mehr überwintern, die Sahara wird unüberwindbar. Die Meeresschilkröte verlieret mit den Stränden ihren Lebensraum, die zu heiß für ihre Gelege sind. Oft reißen Fluten die Sandküsten auch ganz fort. Nur noch 400 Berggorillas leben in afrikanischen Regenwäldern, die zunehmend austrocknen und von Menschenhand vernichtet werden. Eisbären und Pinguienen schmilzt das Eis unter den Füßen weg. Der WWF sagt ein Artensterben voraus, das über 80% der Zugvögel dahinrafft. Das britische Umweltministerium: Fast alle wandernden Tiere sind bereits existentiell gefährdet. Der Krill, eine Krebsart, die viele Fische und Wale ernährt, verkraftet die Erwärmung schon jetzt nicht mehr. Lachse, Störe und Welse laichen nur in kalten Gewässern. Alle Affenarten und Amphibien verlieren langsam ihre Pflanzen-Nahrung. Allmählich werden allen wildlebenden Tierarten ihre Nahrungsgrundlage entzogen.
Es häufen sich zunehmend Meldungen über das von Menschenhand gemachte Artensterben, der Klimawandel wird das in einem noch nie dagewesenem Ausmaß verursachen."


Da frage ich mich und euch....was koennen wir tun, damit das aufhoert???

Gute Nacht...Sonja, die die Welt retten will..

Keine Kommentare: